Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete am 28. August über meine Forderung nach menstruationsfreundlicheren Arbeitsbedingungen. Menstruation ist etwas ganz Normales, manche Frauen sind während ihrer Tage sogar leistungsfähiger, andere haben starke Schmerzen….
Frauengesundheit
Menstruation ist nach wie vor tabuisiert. Viele Frauen melden sich daher nicht krank, sondern werfen sich Schmerzmittel ein. Es ist aber absolut notwendig, dass Frauen sich morgens am Telefon bei…
Die Süddeutsche Zeitung berichtete am 15. Juli über das Problem, dass es immer weniger Ärzte gibt, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen wollen. Es ist ein vergleichsweise milder Eingriff, wenn Unikliniken künftig darauf…
Die taz berichtete am 15. Juli über den Vorstoß der baden-württembergischen Sozialstaatssekretärin Bärbl Mielich, zu prüfen, inwiefern die Bereitschaft zu Schwangerschaftsabbrüchen zur Einstellungsvoraussetzung für ÄrztInnen an Unikliniken gemacht werden kann….
Die Tagesschau berichtete am 12. Juli über unseren Vorschlag, Neueinstellungen von Medizinern an Uni-Kliniken von der Bereitschaft abhängig zu machen, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen. Wenn Uni-Kliniken bevorzugt Ärzt*innen einstellen, die in der…
Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März berichtete die Ärztezeitung über die Initiative „Spitzenfrauen im Gesundheitswesen“, die sich für eine Quotierung der Spitzenposten in der Selbstverwaltung einsetzt. Hier geht es zum…
Endlich hat Gesundheitsminister Jens Spahn anerkannt, dass das EU-Recht auch für sein Ministerium gilt und die Vollakademisierung des Hebammenberufs in Aussicht gestellt. Wir Grüne halten die Akademisierung für einen zentralen…
Anfang März berichtete Observer Gesundheit über die Auftaktveranstaltung der Initiative „Spitzenfrauen Gesundheit“, die am 20. Februar in der Bremer Landesvertretung in Berlin stattfand. Zum Bericht geht es hier.
In der aktuellen Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts wird auf die Debatte um mehr Frauen in der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen eingegangen. Zum Artikel geht es hier.
Das Ärzteblatt berichtete am 4. Dezember über die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine kleine Anfrage zur Prävention von Gesundheitsschäden. Zum Bericht geht es hier.