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Kirsten Kappert-Gonther

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Startseite ⟩ Beiträge mit dem Schlagwort „Drogenpolitik“ (Seite 9)

Drogenpolitik

Cannabispolitik, Drogenpolitik Bremen, Drogen- und Suchtpolitik 20. April 2016

In der Bremischen Bürgerschaft: Rede zur Nutzung von neuen Spielräumen in der Cannabispolitik

Rede in der Bremischen Bürgerschaft am 20.04.2016  

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    Abgeordnete im Bundestag von Bündnis90/Die Grünen, stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses #Feminismus #Cannabis #decolonize #Bremen

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    29 Jul

    Heute erscheint der #BVPG-Newsletter: Neues zu #Prävention & #Gesundheitsförderung
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    Kirsten Kappert-Gonther

    2 days ago

    Kirsten Kappert-Gonther
    Die Prohibition ist gescheitert. Sie kriminalisiert Tausende von Menschen, bindet enorme Ressourcen bei Polizei und Justiz und verhindert den Jugend- und Gesundheitsschutz. Darum ist es eine historische Chance, dass wir jetzt die kontrollierte Freigabe von #cannabis im Koalitionsvertrag der 🚦 verankert haben. Erwachsene sollen legal konsumieren dürfen und sie sollen sicher sein können, was sie konsumieren und dass ihr Cannabis frei von schädigenden Streckmitteln und synthetischen Cannabinoiden ist. Wir sind mitten im Prozess, der Konsultationsprozess des Drogenbeauftragten Burkhard Blienert mit hunderten von Expert*innen war erfolgreich. Noch dieses Jahr erwarten wir die Eckpunkte aus dem Bundesministerium für GesundheitEine umfassende Legalisierung bedeutet neben dem Anbau und Verkauf in lizensierten Fachgeschäften noch viel mehr: Fragen der Führerschein-Grenzwerte, Umgang mit Edibles, Deklaration für die Verbraucher*innen und aus meiner Sicht muss ganz klar auch der Eigenanbau dazu gehören. Gemeinsam sind wir stärker. Darum habe ich mich sehr gefreut, heute wieder auf der #Hanfparade zu reden und viele, viele Mitstreiter*innen für eine vernunftgeleitete Drogenpolitik zu treffen. ... See MoreSee Less

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    kirstenkappertgonther

    kirstenkappertgonther
    Die Prohibition ist gescheitert. Sie kriminalisier Die Prohibition ist gescheitert. Sie kriminalisiert Tausende von Menschen, bindet enorme Ressourcen bei Polizei und Justiz und verhindert den Jugend- und Gesundheitsschutz. Darum ist es eine historische Chance, dass wir jetzt die kontrollierte Freigabe von #Cannabis im Koalitionsvertrag der 🚦 verankert haben. Erwachsene sollen legal konsumieren dürfen und sie sollen sicher sein können, was sie konsumieren und dass ihr Cannabis frei von schädigenden Streckmitteln und synthetischen Cannabinoiden ist. 
Wir sind mitten im Prozess, der Konsultationsprozess des Drogenbeauftragten Burkhard Blienert mit hunderten von Expert*innen war erfolgreich. Noch dieses Jahr erwarten wir die Eckpunkte aus dem Bundesministerium für Gesundheit
Eine umfassende Legalisierung bedeutet neben dem Anbau und Verkauf in lizensierten Fachgeschäften noch viel mehr: Fragen der Führerschein-Grenzwerte, Umgang mit Edibles, Deklaration für die Verbraucher*innen und aus meiner Sicht muss ganz klar auch der Eigenanbau dazu gehören. 
Gemeinsam sind wir stärker. Darum habe ich mich sehr gefreut, heute wieder auf der #Hanfparade zu reden und viele, viele Mitstreiter*innen für eine vernunftgeleitete Drogenpolitik zu treffen. #cannabis #hanfparade #legalize #legalizeit #gesundheitsschutz #berlin #leap #grüne #bundestag
    Individueller und struktureller Rassismus gründen Individueller und struktureller Rassismus gründen bis heute auf tradierten Behauptungen von Ungleichwertigkeit. Wir müssen Rassismus verlernen. Dafür ist es wichtig, der Opfer des Kolonialismus zu gedenken. Denn wer die Vergangenheit verdrängt, trifft falsche Entscheidungen für Gegenwart und Zukunft. 
Ich bin dankbar, dass es inzwischen in Bremen Tradition geworden ist, am 11. August der Opfer des Genozids an den Ovaherero, Ovambanderu, Nama, Damara und San zu gedenken. Die Schlacht von Ohamakari am 11. August 1904 war der Auftakt für den Genozid im damaligen Deutsch-Südwestafrika, dem heutigen Namibia. Auch dieses Jahr war es wieder eine würdige Veranstaltung, welche uns Auftrag und Mahnung ist, heute und alle Tage Rassismus zu erkennen, zu benennen, zu bekämpfen und zu überwinden.

Im @fockemuseum in Bremen ist dazu derzeit eine richtungsweisende Ausstellung im Stadtlabor zu sehen, die wir heute im Rahmen meiner Sommertour besucht haben. Eine phantastische Ausstellung, die von einem Kollektiv, überwiegend bestehend aus Schwarz positionierten Menschen der Bremer Stadtgesellschaft entwickelt wurde und künstlerische Arbeiten von People of Color zeigt. Multiperspektivisch und interaktiv gibt die Ausstellung Gedankenanstöße, sie erklärt weniger, als dass sie zum Nachdenken einlädt. Ich bin begeistert und empfehle allen, den Besuch der Ausstellung. Auch das übrige Focke Museum entwickelt sich stetig weiter. Danke an Anna Greve und ihr Team für die heutigen Einblicke und vor allem für ihre großartige Arbeit. Ich kenne das Focke Museum seit Jahrzehnten noch von den Besuchen mit meinen Kindern als sie klein waren, natürlich von Fockes Fest (schon mal vormerken: dieses Jahr am 4. September), von meiner Arbeit im Stiftungs-Beirat und habe heute wieder gedacht, ich will echt öfter hingehen und die aktuellen Ausstellungen sehen. Echt toll!
    2. Tag meiner Sommertour Als ich abends durch di 2. Tag meiner Sommertour 

Als ich abends durch die laue Sommernacht mit dem Rad nach Hause fuhr, kam mir der schöne Ausdruck von Friedrich Hölderlin in den Sinn: „Wieder ein Glück ist erlebt.“

Wieder ein Tag randvoll mit Begegnungen mit sehr beeindruckenden Menschen. Mit Menschen, die für andere Menschen in Bremen einen relevanten Unterschied zum Guten machen.

Unser Tag begann im Fleetgarten Bremen , ein Projekt zum gemeinschaftlichen Gärtnern. Hier lernen Leute unter fachkundiger Anleitung die Kunst des Gärtners, ein wichtiger Beitrag zur Artenvielfalt, für Umwelt und Klima, gut für die Gemeinschaft und jede einzelne Person, die mit macht. Ich freue mic, dass auch unsere Umweltsenatorin Maike Schaefer mit dabei war!
Passend zum Gefühl im Paradies gelandet zu sein, führte unser Weg weiter zum Garten jEDEN, einem Projekt der Bremer Werkgemeinschaft. Dieses Gartenprojekt bietet psychisch Kranken einen Ort zum Arbeiten, einen Ort der Begegnung mit der Natur, sich selbst und Anderen. Es war so direkt spürbar, dass dieser Ort gut für die Gesundheit ist und wie eng Klima- und Gesundheitsschutz miteinander verbunden sind. 

Weiter ging’s - jetzt gemeinsam mit dem Abgeordneten der Bremischen Bürgerschaft Thomas Pörschke zum Kontakt- und Beratungszentrum Tivoli von Comeback . Hier finden drogenabhängige Menschen Hilfe, Halt und Beratung in allen Lebenslagen. Ein sehr wichtiges Angebot der Suchthilfe. Die Kombination aus Akzeptanz, Zugewandtheit und klaren Regeln hat mich sehr beeindruckt.

Und so ging es weiter. 
Im Koalitionsvertrag für Bremen hatten wir festgelegt, dass ein Drogenkonsumraum eingerichtet werden soll und im September 2020 war es dann so weit. Seit bald zwei Jahren gibt es dieses richtungsweisende Angebot nun in Bremen und heute endlich habe ich mir den ARA Drogenkonsumraum angucken können. Es sind zwar noch provisorische Räumlichkeiten, aber die Professionalität dort könnte nicht höher sein. Sehr überzeugend, wie hier vielen hundert Menschen ermöglicht wird, unter weniger gesundheitsgefährdenden Bedingungen zu konsumieren. So geht Harm-Reduction und Gesundheitsschutz. 

Hilfe statt Strafe. Unterstützung statt Abwertung. So geht gute Suchthilfe.
    Erster Tag meiner Sommertour und mir geht das Herz Erster Tag meiner Sommertour und mir geht das Herz auf. 

Drei Stationen, wo Menschen durch ihre Arbeit einen entscheidenden Unterschied in unserer Stadt machen. Drei Stationen, wo die gehört werden, die sonst viel zu oft nicht gehört werden. 

Der Tag begann bei "Housing First", eine Initiative der Wohnungshilfe Bremen. Wohnen ist ein Menschenrecht. Darum finden hier Menschen ohne Obdach eine Wohnung, ohne dass sie zunächst dies oder das geleistet haben müssen. Es gibt erst eine Wohnung und dann kommen alle übrigen notwendigen Hilfen im Anschluss. Sehr überzeugend. Gut, dass es inzwischen auch in anderen Städten ähnliche Initiativen gibt!

Nächster Stopp: Kinderschutzbund Bremen an der Schlachte. Kathrin Moosdorf und ihr Team helfen Kindern und Jugendlichen in Not. Der Hilfebedarf ist riesig und ständig wachsend. Die großen Krisen setzen gerade auch Kinder und Jugendliche sehr unter Druck. Ich bin davon überzeugt, dass der Hilfebedarf künftig noch steigen wird. Es ist dringend an der Zeit, den Schutz und die seelische Gesundheit der Kleinsten und Schwächsten in den Blick zu nehmen. Kinderrechte gehören ins Grundgesetz und es ist endlich an der Zeit für eine Kindergrundsicherung!

Und last but not least, haben wir eine forensische Wohngruppe der Bremer Werkgemeinschaft besucht. Psychisch Kranken, die im Zuge ihrer Erkrankung eine Straftat begangen haben, wird hier die Chance gegeben, als Übergang von der Behandlung in institutionellen Mauern, in betreuten Wohngruppen wieder gut begleitet ihren Weg ins "normale" Leben zu finden. Bremen geht seit Jahrzehnten sehr erfolgreich diesen innovativen Weg. Auch das ist aus meiner fachlichen psychiatrischen und politischen Sicht ein Leuchtturm, den wir in Bremen haben, der sich lohnt auf Bundesebene getragen zu werden. Und genau das werde ich tun.

Dafür empfinde ich meine jährliche Sommertour als so wertvoll: hautnah zu erleben, was in Bremen passiert, hier zu unterstützen und eben auch Impulse mitzunehmen nach Berlin. 

Drei Wochen, dreißig Projekte und Begegnungen. 
Gestern war der erste Tag. 
Und ich bin begeistert und dankbar für die Einblicke und die Arbeit der tollen Menschen, die unser Bremen besser machen!
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  • Büro Berlin

    Dr. Kirsten Kappert-Gonther MdB
    Bündnis 90/Die Grünen
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Tel.: 030 227 – 79150
    Fax: 030 227 – 70148
    E-Mail: kirsten.kappert-gonther@bundestag.de

  • Büro Bremen

    Dr. Kirsten Kappert-Gonther MdB
    Bündnis 90/Die Grünen
    Altenwall 25
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    Tel.: 0421 – 3011 165
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