Sich gegen Berufsunfähigkeit zu versichern, ist aber nach einer Therapie fast unmöglich. Ich denke: Wer krank ist, braucht adäquate Hilfen. Der von Versicherern gesetzte Fehlanreiz, sich nicht oder nicht rechtzeitig behandeln zu lassen, führt zu einer weiteren Stigmatisierung psychischer Erkrankungen. Deshalb sollte geprüft werden, ob das Versicherungsvertragsrecht in dieser Hinsicht angepasst werden muss.
Hierzu berichtet die Frankfurter Rundschau, hier: https://www.fr.de/wirtschaft/doppeltes-leid-92094567.html
Verwandte Artikel
Pressespiegel zum Cannabis-Gesetz
In Verschiedenen Interviews zum verbesserten Cannabis Gessetz betone ich den Erfolg der Änderungen und Paradigmenwechsel, für den sich viele Menschen jahrzehntelang eingesetzt haben. In den Verhandlungen ist es uns gelungen,…
Weiterlesen »
AKF-Fachtag: Wie sieht eine evidenzbasierte, frauengerechte Schwangerenvorsorge aus?
Beim Fachtag des Arbeitskreises Frauengesundheit am 21. Oktober sprach ich mit Expertinnen aus Praxis und Forschung darüber, wie die Über-, Unter- und Fehlversorgung in der Schwangerschaft behoben werden können. Mir…
Weiterlesen »
Interview im ARD Mittagsmagazin zur Finanzierung der Psychotherapeuten-Ausbildung
Der Druck auf die Seelen ist enorm. Seelische Erkrankungen nehmen im Zuge der vielen aktuellen Krisen weiterhin zu. Schon jetzt kann dem hohen Hilfebedarf nicht vollständig entsprochen werden. Die Reform…
Weiterlesen »