Anlässlich des 18. Europäischen Depressionstages habe ich am 3. Oktober mit weiteren Expert:innen an einer Online-Pressekonferenz teilgenommen. Die Corona-Pandemie war für uns alle eine Herausforderung – Menschen mit Depressionen hat sie mit ihren psychischen Folgen aber besonders hart getroffen.
Angstzustände und Depression können insbesondere nach einer Krise wieder verstärkt auftreten und dann entsteht auch ein erhöhter Versorgungsbedarf für Menschen mit seelischen Erkrankungen. Daher ist jetzt politisches Handeln wichtig, damit der Schutz der mentalen Gesundheit künftig eine höhere Bedeutung erhält.
Die Online-Pressekonferenz kann hier angeschaut werden:
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