Mit der taz habe ich über die Notwendigkeit eines geschlechtergerechten Gesundheitssystems gesprochen. Geschlechtersensible Qualitätsstandards sind die Grundlage für eine gute Gesundheitsforschung-, -lehre und -versorgung. All das geht derzeit in der Regel von einem männlichen Normkörper aus. Zudem braucht es Quoten und Parität, damit der Blickwinkel von Frauen in die Entscheidungen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen eingespeist wird.
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