Im Observer Gesundheit erschien am 11. Januar ein Beitrag vom Spitzenfrauen Gesundheit e.V., in dem wir deutliche Nachbesserungen am Führungspositionen-Gesetz II einfordern. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass in den Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen künftig mindestens eine Frau sitzen soll. Wir fordern die Bundesregierung auf, diese Regelung auf alle Organisationen des Gesundheitswesens zu übertragen, die im Fünften und Elften Buch des Sozialgesetzbuches mit Aufgaben der Daseinsvorsorge betraut sind.
Verwandte Artikel
ntv: „Freie Tage bei Regelschmerzen. Menstruationsurlaub – stigmatisierend oder befreiend?“
Am 18. Mai 2022 berichtete ntv über die geplante Einführung eines Menstruationsurlaubs in Spanien und beleuchtete dabei auch die aktuelle Situation in Deutschland. Bereits vor zwei Jahren habe ich mich…
Weiterlesen »
MDR Jump: „Spanien: Extrakrankentage bei Menstruationsbeschwerden geplant“
Am 18. Mai 2022 berichtete MDR Jump über die geplante Einführung von Menstruationsurlaub in Spanien und die aktuelle Situation in Deutschland. Auch ich setze mich für menstruationsfreundliche Arbeitsbedingungen in Deutschland…
Weiterlesen »
rbb-Kultur: „Wie bekommen wir unsere Kinder? – Hebammen am Limit“
Jeden Tag werden in Deutschland hunderte Kinder geboren. Die Arbeit aller Hebammen ist grundlegend für einen guten Start ins Leben. Wir brauchen Hebammen, die Schwangere, Gebärende und Neugeborene gut und…
Weiterlesen »