Verschiedene Medien berichteten über den Vorschlag der baden-württembergischen Sozialstaatssekretärin Bärbl Mielich (Grüne), Neueinstellungen von Medizinern an Uni-Kliniken von der Bereitschaft abhängig zu machen, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen. Es gibt immer weniger Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen wollen. Ich halte es für einen vergleichsweise milden Eingriff, wenn Unikliniken künftig darauf achten, Ärztinnen und Ärzte einzustellen, die bereit sind, solche Eingriffe durchzuführen oder es zu lernen.
Hier geht es zu den Artikel der Tagesschau, der taz und der Süddeutschen Zeitung.
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