Die psychosozialen Folgen der Corona-Krise und der notwendigen Kontakteinschränkungen zur Verlangsamung des Virusausbreitung sind gravierend. Doch sie lassen auch die Solidarität und das Gemeinwesen stärker keimen als im gesellschaftlichen Normalbetrieb. Um den psychischen Dynamiken und den politischen Implikationen auf den Grund zu gehen, habe ich mir gemeinsam mit meiner Büroleiterin Karolina Ziehm mehr Zeit für ein ausführliches Gespräch genommen, als das üblicherweise in der hohen Taktdichte der aktuellen Meldungen möglich ist. Wir haben unser Gespräch für diesen Podcast aufgezeichnet.
Wenn ihr reinhört und mir, wenn ihr mögt, euer Feedback schickt, freue ich mich!
Verwandte Artikel
© Thomas Trutschel
Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses – Förderung von Bremer Projekten
Zur Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses, in der auch die Förderung mehrerer Bremer Projekte beschlossen wurde, sagt Kirsten Kappert-Gonther, MdB für Bündnis 90/Die Grünen aus Bremen: „Es ist geschafft! Die Haushaltsverhandlungen in…
Weiterlesen »
ZDFheute: „Sterbehilfe-Debatte im Bundestag. Zwischen Selbstbestimmung und Lebensschutz“
Am 18. Mai 2022 berichtete ZDFheute über die Orientierungsdebatte zur Sterbehilfe im Bundestag. Auch ich habe dort eine Rede gehalten und mich mit einer interfraktionellen Gruppe von Abgeordneten aller demokratischer…
Weiterlesen »
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Debatte um Sterbehilfe – „Assistierten Suizid ermöglichen, aber nicht fördern“
Am 18. Mai 2022 berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Orientierungsdebatte zur Suizidhilfe im Bundestag. Mit einer interfraktionellen Gruppe von Abgeordneten aller demokratischer Fraktionen setzte ich mich für einen…
Weiterlesen »