Krankenkassen und Bund können Paare bei einer künstlichen Befruchtung finanziell unterstützen – bislang allerdings nur, wenn sie heterosexuell und verheiratet sind. Das wollen wir ändern. Auch die Bundesärztekammer ist jetzt auf unserer Seite. Das Deutsche Ärzteblatt griff meine Forderung am 5. Juni in seiner Berichterstattung auf. Hier geht es zum Artikel.
Auch die Ärzte Zeitung berichtete am 6. Juni über die neue BÄK-Richtlinie, nach der nun auch im ärztlichen Berufsrecht alle Familienkonstellationen gleich behandelt werden. Zum Artikel geht es hier.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Medical Tribune: Frauen in Führungspositionen. Deutschland sollte sich am schwedischen System orientieren.
Am 09. Juni 2022 berichtete Medical Tribune über den Verein „Spitzenfrauen Gesundheit“, der bei den Neuwahlen von KV- und Zahnärztevorstände ihre Expertise mit einbringen können. Deutlich wurde dabei, dass es…
Weiterlesen »
© Thomas Trutschel
Tag der Organspende: Entscheidungsbereitschaft und Strukturen stärken
Zum Tag der Organspende am 4. Juni erklärt Kirsten Kappert-Gonther, MdB: Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist zu niedrig, immer noch warten Menschen viel zu lange auf das lebensrettende Spenderorgan….
Weiterlesen »
© Thomas Trutschel
Höherer Mindestlohn kommt: Gehaltserhöhung für über 6 Millionen Menschen
Zur heute im Bundestag beschlossenen Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro zum 1. Oktober 2022 erklärt Kirsten Kappert-Gonther, grüne Bundestagsabgeordnete für Bremen: Ich bin froh, dass wir heute im Bundestag die…
Weiterlesen »